Wusstest Du,…
…dass je unregelmäßiger ein Herz schlägt, desto leichter fällt es dem Organismus, schnell ein paar Gänge hoch- oder herunter zu schalten. Ein unregelmäßiger Herzschlag – nicht zu verwechseln mit krankhaften Herzrhythmusstörungen – ist ein deutliches Zeichen dafür, dass Du fit und gesund bist. Ein zu starrer Rhythmus deutet dagegen darauf hin, dass der Bedarf besteht, sich mit seinen Gewohnheiten und seinem Umfeld auseinander zu setzen.
…dass die HRV verrät, in welchem Ausmaß Dein Körpersystem zurzeit belastbar, erholt aber bereits gestresst und überlastet ist.
…dass eine gute HRV Dein ganz persönlicher Jungbrunnen sein kann.
…dass die Wissenschaft davon ausgeht, dass 70 bis 90% aller Krankheiten auf Stress zurückzuführen sind.
…dass sich der Körper in der Regeneration verbessert und nicht während dem Training. Eine hohe HRV ist die Basis einer guten Regeneration.
…dass die Messung der HRV erste Hinweise auf Belastungen und mögliche Überlastungen liefern kann, lange bevor diese in Körperflüssigkeiten (Blut, Speichel, Harn) festgestellt werden können. Dies ermöglicht frühere und zielgerichtete Massnahmen.
…dass sowohl physische, als auch psychische Überlastungserscheinungen durch eine Messung der Herzratenvariabilität sichtbar gemacht werden können.
…dass chronischer Stress, Bewegungsmangel, ein ungünstiger Lebensstil und verschiedene Krankheiten zu einer „parasympathischen Dysfunktion“ führen. Hält diese Fehlfunktion des Parasympathikus länger an, leiden die Reserven unserer Gesundheit. Es gibt mittlerweile begründete Hinweise, dass eine Schwäche des Parasympathikus in kausaler Verbindung mit dem Auftreten von Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs und Alzheimer steht.
…dass die Messung der HRV mit einem „Bremstest“ für das Auto vergleichbar ist. Selbst wenn man den stärksten Motor hat, kann man dessen Leistung nicht ausnutzen, weil auf die Bremsen kein Verlass ist.
…dass unsere Atmung und unser Herzschlag einem synchronen Zusammenspiel unterliegen. Dieses Zusammenspiel ist ein Indikator für die Funktion der eben beschriebenen „Bremse“. Bis in die Jugend ist dieses Zusammenspiel noch sehr ausgeprägt, verliert sich jedoch mit dem älter werden, kann aber durch entsprechende Übungen verbessert werden.
Aus meinem Blog
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Finde den „Highlander“ in Dir …
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