
Wissen Sie,...
...was Ihnen Ihre Atmung über Ihre Gesundheit erzählen?
...dass ein gut arbeitender Fettstoffwechsel den Schlüssel zu wenig Körperfett und einer guten Leistungsfähigkeit darstellt?
...dass ein effektiver Ruhestoffwechsel viel entscheidender für den Fettverlust ist, als ein durch Sport kurzzeitig erhöhter Stoffwechsel?
...dass zur Fettverbrennung viel Sauerstoff in den Zellen notwendig ist?
...dass bei einer unzureichenden Sauerstoffaufnahme- fähigkeit Ihr Körper, bei reduzierter Nahrungsaufnahme (z.B. während einer Diät), eher Muskulatur als Fett abbaut?
Unter diesen Bedingungen wird man zwar leichter, aber auch schwächer.
…dass eine Stressatmung ein häufiges, aber nur selten identifiziertes Hindernis auf dem Weg zu mehr Fitness und Gesundheit ist.
...dass bereits eine über längere Zeit reduzierte Nährstoffaufnahme (zB eine stark unterkalorische Diät) Ihrem Körper Stress signalisieren kann?
...dass der Stoffwechsel ein wichtiger Indikator dafür ist, gesundheitliche Risiken frühzeitig zu erkennen?
...dass eine Low-Carb-Ernährung nicht für jeden einen gesunden Weg darstellt, mit dem Ziel Gewicht zu verlieren und leistungsfähig zu bleiben?
...dass eine dauerhaft hohe Stressbelastung einem kontinuierlichen Fettabbau im Wege stehen kann?
....dass aktuelle Ernährungsweisen häufig eine Überlastung unseres Stoffwechsels darstellen und damit gesundheitlichen Zielen abträglich sind?
...dass die Atmung einen entscheidenden Anteil zur Regeneration beitragen kann. Dazu bedarf es einer der Tätigkeit entsprechenden Atemfrequenz und einem dazu passenden Atemzugsvolumen?
...dass Sie auf diese Fragen durch eine Stoffwechsel-Analyse eine Antwort erhalten?
Vollziehen wir einen Stoffwechsel

Was nicht passt, wird passend gemacht...
...weil sich ein schlecht funktionierender Stoffwechsel ein wenig wie schlecht sitzende Kleidung anfühlt.
Mit zu großer Kleidung den Alltag zu meistern oder Sport zu betreiben ist eher unpraktisch und gestaltet sich zuweilen auch etwas mühsam.
Interessanterweise fühlen sich viele Menschen in ihrem Tun oft gar nicht eingeschränkt, weil der Zustand eines mäßig oder schlecht arbeitenden Stoffwechsels und die damit verbundenen Zwischentiefs als Normalzustand wahr genommen werden.
Wie vieles im Leben kommt ein stotternder Stoffwechsel nicht von heute auf morgen. Er schleicht sich meist still und leise ein. So dass man es kaum wahr nimmt. Das kann ein bisschen mit Haarausfall verglichen werden...die Haare werden nach und nach weniger. Dies geht schleichend und oft ganz unbemerkt vonstatten.
Es gibt jedoch einen entscheidenden Unterschied zwischen einem nachlassenden Stoffwechsels und einer sich lichtenden Haarpracht.
Hat der Stoffwechsel einen für uns ungünstigen Pfad eingeschlagen, bedarf es einiger Weichen, die gestellt werden müssen, um diesen wieder richtig in Fahrt zu bringen.
Guter Stoffwechsel, schlechter Stoffwechsel....wo liegt der Unterschied?
Ein schlecht bzw. eingeschränkt arbeitender Stoffwechsel führt in der Regel zu einer unökonomischen Energiebereitstellung.
Dabei gewinnt der Körper seine Energie selbst in Ruhephasen vornehmlich aus Zucker. In der Folge wird häufig ein Fettaufbau, aber auch ein Muskelabbau beobachtet werden.
Der Körper erscheint dann selbst bei gleichem Körpergewicht weicher und wird nach und nach in seiner Erscheinung schwammiger. Die typischen Fettspeicherzonen von Mann und Frau nehmen an Umfang zu, straffende Muskelsubstanz geht dabei oft schleichend verloren.
Der Stoffwechsel hat also nicht nur Einfluss auf die körperliche Optik, sondern, und dies ist erheblich wesentlicher auf die eigene Leistungsfähigkeit. Oder wie man heute oft sagen muss: auf die Leistungsunfähigkeit.
An dieser Stelle landen wir wieder bei der schlecht sitzenden Kleidung: Der Körper kann mit einem schlecht sitzenden Stoffwechsel das ideale Gewicht haben. Gewinnt man jedoch den Eindruck, dass die körperliche Verfassung einen Abwärtstrend hinlegt und sich zudem die optische Erscheinung, trotz gleichem Körpergewicht, nachteilig entwickelt, dann ist es an der Zeit, die richtigen Schlüsse zu ziehen und
entsprechende Massnahmen zu ergreifen.
Solch katabole Phasen sind nicht nur dem Alter geschuldet. Ganz im Gegenteil: immer mehr Menschen die im Beruf stehen oder sich gar noch in der Ausbildung befinden, finden sich in ähnlichen Situationen wieder....mit gefühlt nachlassenden Energiespeichern.
Mit einem unbemerkt schrumpfenden Muskelanteil...trotz Bewegung oder auch Krafttraining, jedoch der gleichen Ernährungsweise...nimmt der Körper im Laufe der Zeit an Körpergewicht in Form von Fett und Wassereinlagerungen zu, gefolgt von einem nachlassenden Leitungsvermögen.
Die damit häufig verbundenen gesundheitlichen Folgen reichen von:
Adipositas, hormonelle Störungen, erhöhter Nüchternblutzucker bis hin zur Zuckerkrankheit, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen.
Da diese Krankheitsanzeichen meist als Auswirkung eines modernen Lebensstils mit wenig körperlicher Bewegung und Überernährung und gleichzeitigem Nährstoffmangel hervorgerufen werden, spricht man in der Regel von Wohlstands- bzw. Zivilisationskrankheiten.
Noch bevor sich der "Stoffwechsel" gesundheitlich oder optisch nachteilig bemerkbar macht, können ungünstige Entwicklungen durch eine Stoffwechsel-Analyse über die Atemgase erkannt werden.
Eine Stoffwechsel-Analyse ist zum einen als Bestätigung für eine zueinander passende Ernährung und Bewegung zu sehen. Andererseits rüttelt sie wach und sensibilisiert sie, wenn nachteilige Tendenzen erkennbar sind oder bereits zum tragen kommen.